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3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0741, von Wilhelm I.-III. (Landgrafen v. Hessen) bis Wilhelm I. (Markgraf v. Meißen) Öffnen
739 Wilhelm Ⅰ.-Ⅲ. (Landgrafen v. Hessen) - Wilhelm Ⅰ. (Markgraf v. Meißen) (geb. 13. Aug. 1792, gest. 2. Dez. 1849); ihre 1821 geborene Tochter starb schon nach drei Monaten. Aus einem 1790‒1811 dauernden Verhältnis mit einer irischen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
in Nadelwäldern, streicht vom Oktober bis März in Gemeinschaft mit andern Vögeln umher, nährt sich fast ausschließlich von Insekten und nistet zweimal im Jahr in Baumlöchern, Felsenritzen, meist aber in Mauslöchern. Sie legt 6-8 weiße, rostfarben
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
334 Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) - Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Bundesgenosse war, übertrug dieser dennoch das Herzogtum Sachsen, auf das A. als Sohn der ältesten Tochter des letzten Herzogs Anspruch hatte, 1127 seinem
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0995, von Heinrich V. (König von Frankreich) bis Heinrich (Markgraf von Meißen) Öffnen
, konnte aber nach langer heldenmütiger Wehr gege n mehrere Prätendenten und namentlich gegen den Markgrafen Heinrich den Erlauchten von Meißen kraft Vertrags von 1263 nur Hessen erlangen. Als ihr Sohn, bis
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0229, Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) Öffnen
des Fürsten Johann Kasimir und der Prinzessin Agnes von Hessen-Kassel, geb. 17. Nov. 1627, vermählte sich 1659 mit Henriette Katharina, einer Tochter des Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien, und wurde dadurch ein Schwager des Kurfürsten Friedrich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
Schwester Gisela, der Gemahlin des Markgrafen Ernst von Österreich, beerbt. Sie führte nach ihres Gemahls Tod (1015) die Vormundschaft über ihren Unmündigen Sohn Ernst II., vermählte sich aber 1016 mit dem spätern König Konrad II. Ernst II. empörte sich
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0285, von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat) bis Bonifatius Öffnen
283 Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat) - Bonifatius dieser Bedingung in die Rückkehr willigte. In den deutschen Wirren unterstützte er (1400) die Absetzung König Wenzels. Um die Kosten eines glänzenden Hofhalts, großartiger Bauten, z. B
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0833, von Kurerzkanzler bis Kurfürsten Öffnen
abwechselnd mit dem Herzog von Bayern der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen in den Vordergrund. Zwar verlangten die übrigen Fürsten noch immer einen Anteil an der Königs- wahl, die zugleich zur röm. Kaiserwürde
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0987, von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern) bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) Öffnen
und alle andern Reichslehen aberkannt und in die Hand des Kaisers zurückgegeben, (über die Verteilung von H.s Besitz s. Friedrich I., röm.-deutscher Kaiser .) H. erhielt zwar 1181 zu Erfurt seine Eigengüter
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0300, von Loris bis Lorsch Öffnen
1841) herausgegeben. Am 25jährigen Gedenktage der Erhebung Schleswig-Holsteins wurde ihm in Rendsburg ein Denkmal errichtet, ein anderes (Säule mit Medaillonbild) 1890 zu Keitum auf Sylt. - Vgl. Jansen, Uwe Jens L. (Kiel 1872); ders., Uwe Jens L. Zur
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
Herzögen stehenden Abteien Fulda, Hersfeld u. a., der Landgraf von Hessen (1265 von Thüringen abgetrennt), die Grafen von Hohenlohe und Henneberg, der Burggraf von Nürnberg (Ansbach-Bayreuth) und in Schwaben der Abt von St. Gallen, die Grafen von Kiburg
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0707, Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) Öffnen
Länder in feierlicher Belehnung zurück. Mit Brandenburg dauerte aber der Kampf noch fort, und als F. in des Markgrafen Waldemar Gefangenschaft geriet, mußte er seine Freiheit im Vertrag von Tangermünde (1312) mit 32,000 Mark Silber und der Abtretung
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
. Nach seinem Tod (1123) folgte sein Sohn Ludwig III. Ihm verlieh 1130 König Lothar die bisher dem Grafen von Winzenburg zustehende Würde eines Landgrafen von T. Auch erwarb er, als Landgraf Ludwig I. genannt, durch Heirat bedeutende Besitzungen in Hessen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0742, von Reinhardswald bis Reinhold Öffnen
. Reinhart, Christian, Landschaftsmaler und Ra- dierer, geb. 24. Jan. 1761 zu Hof, bildete sich unter Oser in Leipzig, später auf der Akademie zu Dres- den nach niederländ. Vorbildern. Mit Unterstützung des Markgrafen von Bayreuth ging er 1789 nach
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0746, von Wilhelm (Karl) bis Wilhelmshaven Öffnen
zugesichert. Er starb 26. Aug. 1873 zu Schmalkalden. Wilhelma, Landhaus bei Cannstatt (s. d.). Wilhelmdor. 1) Frühere kurfürstliche hess. Goldmünze (Pistole), seit 1841 und bis 1857 ganz im Münzfuße der gleichzeitigen preuß. Friedrichdor (s. d.) geprägt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0473, von Alter vom Berge bis Althaea Öffnen
Württemberg, die Landgrafen zu Hessen, die Markgrafen zu Baden, die Herzöge zu Mecklenburg, die zu Holstein, die Fürsten zu Anhalt, die Fürsten zu Aremberg. Auch die Fürsten von Ligne wurden dazu gezählt, obgleich sie erst 1592 gefürstet wurden. Die übrigen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0432, von Fürstenfeld bis Fürstengroschen Öffnen
, geprägt, unterscheiden sich wenig von den Vreitgroschen (s. d.), mit denen sie den aufrechten Löwen auf der einen, das verzierte Kreuz auf der andern Seite gemein haben. Ähnlich sind die Neuen F., zu Anfang des 15. Jahrh, von den Markgrafen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0869, Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) Öffnen
calvinistisch, nicht lutherisch gewesen. Dieser Erfolg ermutigte zu weiterm Vorgehen. Der 1592 von der Majorität des Straßburger Domkapitels als Bischof postulierte Markgraf Johann Georg von Brandenburg mußte schließlich, da er von seinen fürstlichen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0202, Mansfeld Öffnen
. Unklugerweise trennte er sich aber wieder vom Markgrafen und unternahm ziel- und erfolglose Züge durch Elsaß und Hessen. Nachdem er sich mit Christian von Braunschweig nach dessen Niederlage bei
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0284, Nürnberg (Geschichte) Öffnen
, der Schmaußenbuck und die Alte Feste, letztere bekannt durch die Schlacht von 1632. Das Wappen der Stadt (s. Abbild., S. 282) ist ein halber schwarzer Adler in goldenem Felde, das in der andern Hälfte sechsmalrot- u. silbergestreift ist. Auch führt die Stadt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0084, von Piritu bis Pirna Öffnen
., hat 2 evangelische und eine kath. Kirche (in der evangelischen Hauptkirche ein schönes Monument des Landgrafen Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt), eine Synagoge, ein schönes Rathaus, eine Lateinschule, eine Realschule, ein Amtsgericht, zwei Forstämter
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0175, Karlsruhe (Stadt) Öffnen
173 Karlsruhe (Stadt) l4. Trainbataillon. Artillerie und Train haben ihre Kaserne in dem südöstlich der Stadt gelegenen Schloß Gottcsaue, ehemals Venediktinerabtei. Äußere Anlage. Der Bauplan der ältern, erst 1715 durch den Markgrafen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0635, von Wengernalp bis Wenzel (Deutscher König) Öffnen
633 Wengernalp – Wenzel (Deutscher König) jedoch im Laufe eines Jahres selten über 1⅓ m. Der einzige Abfluß des Sees in das Skagerrak ist die Götaelf (s. d.), während der See auf der andern Seite
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0201, von Babahoyo bis Babenhausen Öffnen
and manufactures of Great Britain" (1832, 4. Aufl. 1846; deutsch, Berl. 1833); "Observations on the temple of Serapis at Pozzuoli" (1847); "Thoughts on the principles of taxation with reference to a property-tax" (1848, 2. Aufl. 1851); "Passages
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0929, von Gunib bis Günther Öffnen
zum Abzug nötigten. Gunst ist der Güte (s. d.) darin verwandt, daß beide das Wohl eines andern in uneigennütziger Weise wollen, aber dadurch von derselben verschieden, daß der Grund dieses Wohlwollens das Wohlgefallen am andern (Günstling
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0862, von Arnshaugk bis Arnstadt Öffnen
. Die Grafschaft war fortan ein zum sogen. Werlschen Quartier gehöriger Teil des Kölner Herzogtums Westfalen, wurde mit diesem 1802 an Hessen abgetreten und kam ebenso 1815 an Preußen. Vgl. v. Lilien, Statistik des Kreises A. (Arnsb. 1876
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0542, von Wernike bis Wert Öffnen
542 Wernike - Wert. Markgrafen aus dem askanischen Haus zu Lehen auftrug. Nach deren Erlöschen folgte das Erzstift Magdeburg in der Lehnshoheit. Als aber die Grafen von W. 1429 ausstarben, fiel die Grafschaft an den Grafen Bodo II
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0038, von Henlein bis Henneberg (Grafschaft) Öffnen
), "Darstellung des positiven Freimaurerrechts" (im Verein mit andern, Lpz. 1877), die Bearbeitung des 4. (Supplement-) Bandes des "Handbuchs der Freimaurerei" (ebd. 1879), "Allgemeine Kulturgeschichte von der Urzeit bis zur Gegenwart" (6 Bde., ebd. 1877 - 79
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0759, von Wimpern bis Wimpffen (Geschlecht) Öffnen
und Badehotel. – W. war bis 1802 Freie Reichsstadt und kam 1803 an Hessen-Darmstadt. Bei W. siegte Tilly 6. Mai 1622 über den Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach, wobei 400 Bürger von Pforzheim (s. d.) unter ihrem Bürgermeister Deimling sich nach
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0123, Augsburgische Konfession Öffnen
, 27) von Klostergelübden, 28) von der Bischöfe Gewalt. Dieses Bekenntnis wurde unterschrieben von Johann, Kurfürst zu Sachsen, Georg, Markgraf zu Brandenburg, Ernst, Herzog zu Lüneburg, Philipp, Landgraf zu Hessen, Wolfgang, Fürst zu Anhalt, von den
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0431, von Kloster-Medingen bis Klotz (Christian Adolf) Öffnen
Kierlingbach getrennt, in eine obere und untere Stadt. Das Augustinerchorherrenstift in der obern Stadt wurde vom Markgrafen Leopold III. dem Heiligen aus dem Hause Babenberg gegründet und 1106–36 erbaut. Die palastähnlichen, immer noch
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0146, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
(1525-32). Damals, wo beider Bruder Ernst Erzbischof von Magdeburg, ihr Vetter Friedrich Hochmeister des Deutschen Ordens war, auf die Erwerbung von Ostfriesland, Lauenburg, Jülich und Berg, selbst von Hessen sich Hoffnungen eröffneten, stand
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0335, von Erz... (Vorsilbe) bis Erzämter Öffnen
-, Zinnerzen. Enthalten die E. mehrere Körper, deren Gewinnung zugleich beachtet wird, so werden dieselben durch einen aus beiden Körpern gebildeten Namen bezeichnet, indem man jenes Metall, das dem andern nur zufällig beigemengt ist, in Form
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0416, von Altenburg bis Altensteig Öffnen
von Kaiser Friedrich I. gegründeten Augustinerklosters), das neue Museum (1877 erbaut) im Schloßgarten mit der Lindenauschen Gemäldegalerie und andern Sammlungen, das Theater, das Hospital, der Bahnhof, die 1840 im gotischen Stil erbaute Fürstengruft u
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0304, Bamberg (Stadt) Öffnen
., Nürnb. 1831-34, 4 Bde.). Der Bibliothek sind auch die reichen Kunstschätze Jos. Hellers (gest. 1849) vermacht, bestehend in Handzeichnungen von Dürer und andern Meistern, Wassermalereien aus dem 15.-19. Jahrh. u. a. Daneben befindet sich das vorzüglich
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0525, Baurecht Öffnen
525 Baurecht. chen unter Widnmann. Sein erstes Hauptwerk waren die kolossalen Statuen des heil. Konrad und des heil. Pelagius im Dom zu Konstanz, denen die Statuen des Markgrafen Bernhard III. von Baden und des Bischofs Gebhard von Konstanz
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0880, Deutschland (Geschichte 1792-1793. Franz II., Revolutionskriege) Öffnen
aus, obwohl deren Zugehörigkeit zum Reich durch besondere Verträge garantiert war. Die betroffenen Reichsstände, darunter die Kurfürsten von Mainz, Trier und Köln, die Herzöge von Württemberg und Pfalz-Zweibrücken, der Landgraf von Hessen-Darmstadt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
), Rogge (das. 1885). [Sachsen.] 58) F. I., der Streitbare, Kurfürst von Sachsen, ältester Sohn des Markgrafen Friedrich III., des Strengen, von Meißen und Katharinas von Henneberg, geb. 29. März 1369 zu Altenburg, folgte mit seinen Brüdern Georg (gest
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0759, von Kirchengesang und Kirchenlied bis Kirchengeschichte Öffnen
wachsende Sammlung solcher Lieder (darunter 37 von ihm selbst gedichtete) herausgab. Die namhaftesten andern Kirchenliederdichter jener Zeit waren: Paulus Speratus, Nikol. Decius, Erasmus Alberus, Burkard Waldis, Just. Jonas, Nikol. Herman, Wolfg
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
. Durch die Belehnung des Markgrafen Friedrich des Streitbaren mit dem Kurfürstentum S. 1423 (s. Sachsen , S. 125), das zwar an Areal nicht sehr bedeutend, aber wegen der mit der Kurwürde
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0189, von Saint-Evremond bis Saint-Germain Öffnen
Ludwigs XV., des Fürsten Orlow, des Markgrafen Karl Alexander von Ansbach und des Landgrafen Karl von Hessen vorübergehend zu gewinnen wußte. Meist entfaltete er großen Reichtum, von dem man vermutete, daß er ihn durch Spionagedienste erworben
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0325, von Stiglmayer bis Stil Öffnen
, Mozarts in Salzburg, des Markgrafen Friedrich von Brandenburg in Erlangen, des Großherzogs Ludwig von Hessen-Darmstadt in Darmstadt, nach Schwanthaler. Das kolossalste Werk der Münchener Gießerei, dessen Guß S. aber nur in seinen ersten Teilen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0724, von Wolfe bis Wolff Öffnen
fiel Quebec und bald ganz Kanada in die Hände der Engländer. Wolfes Überreste wurden in der Westminsterabtei beigesetzt. Vgl. Wright, The life of major-general James W. (Lond. 1864); Parkm an, Montcalm and W. (6. Aufl., das. 1886, 2 Bde
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0854, von Zeitungsente bis Zell Öffnen
von den Hussiten eingenommen. 1537 fanden hier Verhandlungen über eine Erneuerung der Erbverbrüderung zwischen Brandenburg, Hessen und Sachsen statt, welche zwar kein Resultat gaben, aber den Religionswechsel des Markgrafen Hans von Küstrin
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0374, von Alexandersbad bis Alexandra-Nil Öffnen
372 Alexandersbad – Alexandra-Nil der 2. Teil des Nisâmischen Alexanderbuchs (Lpz. 1872). Dazu kommen Bearbeitungen in andern orient. Sprachen, arabisch, syrisch, koptisch, armenisch, namentlich türkisch. Deren Verhältnis zu ihren Quellen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0277, von Freimaurerkränzchen bis Freinsheim Öffnen
durch Markgraf Friedrich von Brandenburg-Kulmbach, unterstellte sich 1800 der Großloge "Royal York" zu Berlin, erklärte sich aber, nachdem Bayreuth an Bayern gefallen war, 1811 für unabhängig. In Frankfurt a. M. bestand seit 1742 die Loge "L’Union
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0473, von Galeerenofen bis Galena Öffnen
(s. d.) abzubüßen batten - sie war früher eine der härtesten Strafen in Frank- reich und einigen andern am Meere gelegenen Staa- ten; an ihre Stelle trat gegen Ende der Negierungs- zeit Ludwigs XIV. die Strafe des Bagno (s. d.). <5a.1bF2.
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0365, von Kirchenjurisdiktion bis Kirchenlied Öffnen
, und Paul Speratus. Bald folgten andere nach, wie Nik. Decius, Joh. Graumann, Erasmus Alberus, Joh. Matthesius, Markgraf Albrecht von Brandenburg-Kulmbach, Nik. Selneccer, Mart. Schalling, Phil. Nicolai, Nik. Hermann, Barthol. Ringwaldt, Ludw. Helmbold
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0476, von Protestantisch-bischöfliche Kirche Nordamerikas bis Protestantismus Öffnen
Church (Neuyork 1890). Protestantische Freunde, s. Freie Gemeinden. Protestantische Union, die 4. (14.) Mai 1608 zu Auhausen geschlossene Vereinigung der prot. Fürsten, nämlich Christians von Anhalt, des Herzogs von Württemberg, der Markgrafen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
. Doch überließ er schon 1265 Thüringen, die Pfalz S. und das Pleißnerland seinem ältesten Sohne Albrecht, dem zweiten, Dietrich, das Osterland und Landsberg; einem Sohne dritter Ehe, Friedrich dem Kleinen, setzte er später Dresden und etliche andere
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0502, Schlesische Kriege Öffnen
; als Entschädigung wurde ihm das nordöstl. Böhmen, insbesondere der Kreis Königgrätz, in Aussicht gestellt. Gleichzeitig hatte sich Friedrich auch mit Karl VII., mit Kurpfalz und mit Hessen-Cassel durch die Frankfurter Union (s. d.) vom 22. Mai 1744
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0646, von Wernerit bis Wernshausen-Schmalkaldener Eisenbahn Öffnen
und Stolberg-Stolberg. Schon 1268 hatten die Grafen ihr Land den Markgrafen von Brandenburg als Lehn aufgetragen. Die Grafen bewahrten aber die vollständige Landeshoheit, bis sie durch Rezeß vom 19. Mai 1714 auf einen Teil der landesherrlichen Rechte